Gekühlte Kugelgewindetriebe
Wir kennen das System aus Kugelgewindemutter und Spindel und wissen genau wie effizientes Kühlen gestaltet werden muss.
Speziell gefertigt für hohe Dynamikanforderungen
Bei der Herstellung von Serienteilen auf CNC gesteuerten Fräsmaschinen oder Bearbeitungszentren erwarten die Produzenten Maßhaltigkeit aller produzierten Teile bei gleichzeitiger Reduktion sämtlicher Nebenzeiten der Maschine. Für den Kugelgewindetrieb als ausführendes Bauteil im Kraftfluss bedeutet das eine Beaufschlagung mit hohen Eilganggeschwindigkeiten und hohen Beschleunigungswerten. Diese hohen dynamischen Belastungen erwärmen den Kugelgewindetrieb ungleichmäßig. Die Vorspannung steigt, wodurch sich auch die Lebensdauer des Kugelgewindetriebes empfindlich reduziert. Die Wärmeübertragung auf andere Bauteile der Bearbeitungsmaschine kann wiederum Einfluss auf die Werkstückgenauigkeiten haben, die dann über die Produktionsdauer wandern. In der Serienfertigung eine unerwünschte Wirkung.
Gesonderte Betrachtung der Spindelkühlung
Maßhaltigkeit der Werkstücke bei gleichzeitig hoher Dynamik erfordern konstante Betriebstemperaturen. Dabei aber nur eine Komponente des Kugelgewindetriebes zu kühlen ist nicht immer die richtige Lösung. Die Komponenten erwärmen sich ungleichmäßig und das in unterschiedliche Ausdehnungsrichtungen. Dies macht zunächst eine gesonderte Betrachtung von Spindelkühlung, Mutterkühlung und der Vorspannungsart notwendig, um im zweiten Schritt und je nach Belastungsanforderung die richtige Kombination dieser Möglichkeiten zu wählen. Als jahrelanger Entwicklungspartner namhafter Maschinenhersteller greifen Sie auf bewährte Lösungen zurück.
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