Einbautoleranzen

Technik-Tipp

Steinmeyer empfiehlt beim Einbau von Kugelgewindetrieben die hier gezeigten Lagetoleranzen einzuhalten. Durch optimale Parallelität zwischen Führung und Kugelgewindetriebeachse sowie durch Rechtwinkligkeit bei der Mutternbefestigung ist gewährleistet, dass die Antriebseinheit nicht verspannt wird, wodurch eine längere Lebensdauer erreicht wird.

Nach der Montage ist sicherzustellen, dass sich der Kugelgewindetrieb in allen Positionen

leichtgängig (je nach Vorspannung) bewegen läßt. Befindet sich die Mutter am äußersten Punkt der Spindel bzw. möglichst nahe am Lager, können eventuelle Verspannungen am besten festgestellt werden. Jegliche Fluchtungsfehler können zu vorzeitigem Ausfall des Kugelgewindetriebes führen!